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[DOWNLOAD] "Tatort Teufelsauge" by Jan Flieger & Ernst Franta " Book PDF Kindle ePub Free

Tatort Teufelsauge

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eBook details

  • Title: Tatort Teufelsauge
  • Author : Jan Flieger & Ernst Franta
  • Release Date : January 14, 2014
  • Genre: Mysteries & Thrillers,Books,Police Procedural,
  • Pages : * pages
  • Size : 1021 KB

Description

Hauptmann Kellermann, der stellvertretende Leiter der Morduntersuchungskommission, weiß sich anfangs keinen Rat. Am „Teufelsauge“, einem abgelegenen dunklen Tümpel im Wald, haben spielende Jungen die Leiche eines siebzehnjährigen Mädchens entdeckt. Routiniert laufen die Ermittlungen an. Zugleich stellt sich heraus, dass das Mädchen als vermisst gemeldet worden war.
Trotzdem gestaltet sich die Suche nach dem Täter so kompliziert, wie es sich Hauptmann Kellermann schon am Teufelsauge gedacht hat. Zumal die Obduktion der Toten für die Kriminalisten auch noch eine Überraschung bringt …
INHALT:
Der Schmerz
Der Tatort
Der Vater
Die Tante
Die MUK
Die Nacht
Schaaf
Die Freundin
Der anonyme Anruf
Sechs Verdächtige
Zechendorf und König
Ruprecht
Regen
Angst
Weiße Flecke
Windig
Die Sintflut
Das scharfe Auge
Der Morgen
Der Bluff
LESEPROBE:
»Du wolltest die Akte Ruprecht?«, fragte Fichtel.
»Danke«, sagte Kellermann.
Ruprecht ...
Kellermann sah die Akte ein, den Stand der Ermittlung.
Der nun geständige Ruprecht ...
Lagerist, Lagerleiter und dann Aufkäufer für Obst und Gemüse und Speisekartoffeln beim Betriebsteil I des volkseigenen Großhandelsbetriebes, dort tätig von Mai bis Oktober, wenn in den Gärten geerntet wird, auch sonnabends, sonntags, wenn die Kleingärtner mit Körben oder Handwagen kommen, um ihre Angebote zu machen.
Ruprecht — Besitzer eines Shiguli, eines grünen, eines Bungalows, eines Kontos in Höhe von fünfzigtausend Mark, einer Wohnung mit einer teuren, sehr teuren Einrichtung. Die Frau besaß sogar einen Nerz.
Der Lebensstandard eines Aufkäufers?
Kellermann las sich fest, las die Vernehmungsprotokolle, las, wie man Reichtum erwarb, immer wieder überrascht, wie einfach es war, wenn die Aufsicht fehlte und die Menschen nicht wachsam waren oder gleichgültig.
Ruprecht ging täglich zur Bank, hob einen Bargeldbetrag ab, damit er die Produkte seiner Kunden sofort bezahlen konnte. In der Hauptsaison waren das zwanzigtausend Mark.


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